Hotel Restaurant Pfaffenkeller
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Atmosphärisch sehr stimmig durch original historisches Ambiente - in der Fritz-Stube

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...und im Außenbereich mit Blick zur Dorfkirche aus dem 13. Jhd.

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dazu Erlesenes aus der Küche von Maître Claude (oben links, rechts Georg Gysin-Spitz)

Ohne Übertreibung kann der "Pfaffenkeller" als eine historische Perle des südlichen Markgräfler Landes bezeichnet werden! Da das Haus mindestens 400 Jahre alt ist und Sie von hier aus sehr viel Tradition und faszinierende Geschichte (siehe auch Kapitel "Überlieferungen...") erforschen können, beschreiben wir diesen hervorragenden -aber vergleichsweise "jugendlichen"- Gastronomiebetrieb bei "Historische Gasthäuser...".
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Hier, am Rand des südlichen Schwarzwaldes,

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vergeht Zeit scheinbar langsamer,

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überall grünt und leuchtet es und eine

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wohltuende Ruhe hüllt das Szenario ein

Bei der Renovierung des geschichtsreichen Gebäudes haben die Eheleute Gysin, ein kleines Wunderwerk vollbracht. In mühevoller Kleinarbeit wurde das Haus bis auf seinen baubiologischen Zustand der Zeit um 1860 zurückgebaut. Seitdem hat es sich zu einem echten Geheimtipp entwickelt, um kulinarische Highlights, Naturschönheit und Stille zu genießen. Vor allem sonntags herrscht hier eine himmlische Ruhe, obwohl die größeren Städte Lörrach, Weil am Rhein und Basel in kurzer Zeit erreichbar sind.
Direkt in der Ortsmitte umgeben von einer blühenden Pracht liegt der Pfaffenkeller. Das rote Dach leuchtet in der Sonne; grüne Fensterläden und blumengeschmückte Fenster strahlen vor der weißen Hausfassade. Eine Besonderheit sind die Schiebe-Läden anstelle der herkömmlichen Klappläden an der Kellerseite – einmalig für diese Region. Und mit etwas Glück sieht man oben unter dem Dach das Turmfalkenpaar, das sich nach der Renovierung des Hauses unter dem Giebel eingenistet hat.
Während der Sommerzeit genießen Gäste die Küche des Hauses am liebsten im Garten oder mit Blick auf die Wollbacher Kirche. Doch die wahren Schätze des Hauses liegen im Inneren:
Drei Treppenstufen führen durch ein sandsteinernes Portal ins Haus. In die beiden Gasträumen ist Wohlbehagen
-Gemütlichkeit mit Stil- angesagt. In der vorderen Fritz-Stube laden die für das Markgräflerland typischen naturbelassenen Holztische ein, während im Nebenraum festlich eingedeckte Tische auf die Gäste warten.
Gemälde, Möbel und Antiquitäten sind hier mehr als ein Seitenblick wert - das muss jede/r für sich selbst erkunden. Und im Winter verströmt der grüne Kachelofen einer Mannheimer Manufaktur aus dem Jahr 1860 behagliche Wärme.
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das einmalige Renaissanceportal

Essen & Übernachten
In seinem Restaurant zaubert Küchenchef Claude Gysin-Spitz durchgehend Köstlichkeiten zwischen eleganter Raffinesse und einheimischer Herzhaftigkeit. Die Speisekarte ist überschaubar, hat aber für jeden Geschmack etwas zu bieten. Die Auswahl der Gerichte bestimmt der saisonale Rhythmus der Natur.Besonderen Wert legt der Schweizer bei jedem Gericht auf die Natürlichkeit: Alle Zutaten sollen ihren unverfälschten Geschmack behalten und werden naturbelassen verfeinert. „Jede Karotte oder Erbse soll ihre Eigenständigkeit behalten und einfach natürlich schmecken“, betont Claude Gysin. Daher verwendet er auch nur natürliche Lebensmittel. Zudem ist der gesamte Betrieb ist bio-zertifiziert.
Eine ganze Reihe seiner Rezepte verdankt der Küchenchef seiner Urgroßmutter, der Großmutter und siner Mutter, mit denen er schon als kleiner Junge am Herd gestanden hat. Traditionelle Küche ist dem Chef durchaus ein Anliegen. Dafür nimmt er gerne Mehrarbeit in Kauf und verzichtet auf viele Helfer der modernen Küche – selbst Brotschneidemaschinen und Teigkneter hat er aus seinem Reich verbannt. Und an mancher seiner berühmten Saucen werkelt er fast eine ganze Woche!
Motto des Hauses:
Man kommt als Gast und geht als Freund
Am Autobahndreieck "Weil am Rhein" auf die A98 in Richtung Lörrach/Rheinfelden fahren bis zur Ausfahrt "Kandern/Binzen". Weiter Richtung Kandern halten und über die schönen Dörfer Rümmingen und Wittlingen in Kürze das Ziel erreichen. Am Ortseingang von Wollbach können Sie sich dann an der weithin sichtbaren Kirche orientieren. Direkt gegenüber der sehenswerten Dorfkirche steht der "Pfaffenkeller".
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Die Wollbacher Kirche vom Pfaffenkeller aus gesehen

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Wandmalerei im Inneren *

* (Bild: Taxiarchos228, wikipedia.org)